Montag, 30. Dezember 2013

Es knallt

Hallo Welt!

Morgen ist ja dieses ominöse Silvester. Ihr wisst schon, dieser eine Tag im Jahr, wo es immer so laut knallt. Und das mitten in der Nacht!
Einige Menschen können den Tag wohl kaum erwarten und fangen damit schon vorher an. Vorgestern waren mein Frauchen und ich gegen 18 Uhr hier in der Nachbarschaft unterwegs.

Ich schnüffelte nichtsahnend am Wegesrand, als es plötzlich knallte; zwei Straßen weiter. Mein Frauchen hat sich natürlich erschrocken (das hättet ihr sehen sollen :-D), aber ich blieb ganz cool. Am Tag darauf lies mein Frauchen dann so ein Video laufen, in dem noch viel mehr geknallt wurde und ich habe sie nur angeguckt und mich gefragt, ob sie denn noch alle Tassen im Schrank hat. Sie schaute mich zufriedenstellend an und murmelte etwas, dass es wohl okay sei und sie sich keine Sorgen machen müsse.
Aaaaaha! ....

Nunja, jedenfalls ging es heute morgen in den Wald! Über eine Stunde waren wir unterwegs. Viele Hunde haben wir zwar nicht getroffen, aber immerhin eine Terrierin namens Lessie. (Wieso schmunzelt mein Frauchen denn bei dem Namen so?) Wie auch immer.
Also Lessie rannte an mir vorbei und das ist ja wohl klar dass ich die Herausforderung annehme! Ich liebe Rennspiele.
Als ich aber feststellen musste, dass die kleine Terrierin viel flinker ist als ich, verging mir doch recht schnell die Lust. Also, ich habe sie natürlich absichtlich gewinnen lassen! Macht man doch so als Gentleman, oder? *hust*

Genug geplappert, hier kommen ein paar Bilder!
 
Morgensonne!
Morgensonne und ich!
Erstmal einen Platz zum .... nimmst Du wohl die Kamera weg, Frauchen?
Danke!
... am Schnüffeln ...
Frauchen ruft
Das lass ich mir natürlich nicht zwei mal sagen!
unsere wunderschöne Gegend :-)

Achja, und zum Futter gab es eben zusätzlich Magerquark, man war das lecker. Und wie verschmiert ich war ... zum Glück konnte ich mich sauber lecken, bevor Frauchen es gesehen hat... glaube ich zumindest.

Jedenfalls wünsche ich aaaallen Lebewesen auf dieser Welt ein wunderschönes, neues Jahr! Auf dass Ihr alle so akzeptiert, respektiert und geliebt werdet, wie Ihr es verdient habt.Ich bin schon ganz gespannt darauf, was das neue Jahr alles so für mich bereit halten wird. :-)

- Enno

Freitag, 27. Dezember 2013

Ennos erstes Jahr

Seit dem 08.12.13 wohnt Enno genau ein Jahr bei mir. Er hat mein Leben ganz schön auf den Kopf gestellt - und das ist positiv gemeint! Ein Leben ohne ihn könnte ich mir nicht mehr vorstellen.

Ich weiß noch, als ich ihn das erste mal auf dem Arm hatte. Er war ein bisschen steif, entspannte sich aber merklich; das merkte ich daran, dass er ganz langsam seinen Po in meine Hand setzte. Es war ein wunderschönes, eigentlich unbeschreibliches Gefühl.


Am Abreisetag konnte ich es selbst noch gar nicht realisieren, dass dieses kleine Lebewesen nun zu mir gehören sollte - und was würden die Katzen dazu sagen? (Ich war mir eigentlich sicher, dass sie ihn akzeptieren würden, aber man weiß ja nie..)
Im Auto lag er auf meiner Brust oder kuschelte sich neben mich. Er war ganz ruhig, es gab kein Fiepen und keine Übelkeit - das erleichterte mich sehr. Denn ich musste schnell erkennen: egal wie viele Bücher ich über Hunde und Welpen gelesen hatte - ich fühlte mich so, als hätte ich zum ersten Mal einen Hund gesehen. Als hätte ich mich noch nie darüber informiert. Okay, vielleicht nicht ganz so dramatisch. *g*
Aber dennoch fand ich es schön, dass es Enno auf der Fahrt nach Hause wohl ganz gut erging.

Zuhause angekommen setzte ich ihn neben mich auf dem Sofa ab. Julchen schlenderte um die Ecke um mich zu begrüßen; ihr Blick traf auf Enno und sie erstarrte. Die Augen weit aufgerissen, als hätte sie einen Außerirdischen gesehen. Sie reckte das Näschen ein bisschen nach vorne um den neuen Geruch aufzunehmen und entschied sich dann für den Rückzug.
Sissy, wie sollte es auch anders sein, kümmerte sich recht wenig darum.

Die Wohnung war schon bald eingeweiht und Enno machte es sich NEBEN seinem Hundekissen gemütlich.

 

Die Katzen ergriffen die Chance und schlichen sich an den Welpen heran - ich kenne die beiden gut, wusste dass nichts passieren würde, und ließ sie gewähren. Sie beschnupperten Enno und befanden ihn für ungefährlich. Ich wusste, alle drei würden gut zusammen leben können.

Für die erste Nacht hatte ich mich natürlich gut vorbereitet. Auf wenig Schlaf, auf einen fiependen Welpen, auf Pfützen, auf Schnee und Eiseskälte in dunkler Nacht. Enno hatte einen anderen Plan, der schlief nämlich seelenruhig durch. Auch alle weiteren Nächte.

Und schon zum zweiten Mal bewies mir mein Enno, dass er wohl ein unkomplizierter Welpe zu sein schien. Das war er definitiv.

Sein erstes Sylvester überstand er ohne Probleme. Er kümmerte sich gar nicht um den Lärm, er schlief sogar.
Es wurde auch deutlich, dass Schnee eines seiner Lieblingselemente ist. Da hatte er immer richtig Spaß daran und mit so viel Fell und Unterwolle friert man ja auch nicht so schnell.
 

Auch die Spaziergänge waren wunderschön. Entweder lief er voraus und wartete alle paar Meter, oder er trottete hinter her und startete dann eine Aufholjagd. Oder ich wartete auch auf ihn. Das war mir immer wichtig, dass wir gegenseitig auf uns achten.
Wenn er am Schnuppern ist, auch heute noch, schaut er regelmäßig nach mir - und wenn er hinter mir läuft, dann schaue ich regelmäßig nach ihm.

Wir gingen natürlich auch in eine Welpenstunde, damit Enno wenigstens einmal in der Woche Kontakt zu gleichaltrigen Hunden hat. Ich fand, es war sehr schön aufgemacht, es war nicht nur spielen und Action für die Hunde, sondern ging es auch um leichten Grundgehorsam. Auch wurden ihnen verschiedene Gegenstände oder Untergründe gezeigt. Er hatte da richtig Spaß dran und so gefällt es mir natürlich auch.


Mit sechs Monaten war Enno von heute auf morgen komplett stubenrein. Während davor doch noch hin und wieder ein Unfällchen passierte, war es so als hätte man mit sechs Monaten einen Schalter umgelegt. Ich war sehr stolz auf ihn, und auch auf mich, weil ich mich sehr oft gegen aversive Ratschläge zur Wehr setzen musste; würde doch alles so viel schneller damit gehen. Wobei ich das nichtmal bestreiten möchte, aber diesen Weg wollte ich einfach nicht gehen.

Die ersten zaghafte Versuche das Beinchen zu heben
Wir gingen auch in einen weiterführenden Kurs, aber irgendwann wurde es wärmer und Enno litt doch ganz schön unter der Hitze, sodass ich entschied ihm die Stunde zu ersparen. Da es sowieso keine großartigen Probleme gab, war er auch nicht wichtig für uns.

Hin und wieder gingen wir zu einem Fluss, damit sich der Hund abkühlen konnte, und ich habe es jetzt auch noch genau vor Augen, wie Enno das erste mal schwimmte. Mit Freude fischte er sein Spielzeug aus dem Wasser, er rettete aber auch Steine und Blätter und alles andere, was er so für rettungswürdig hielt.
 
Nasser Hund begutachtet seine gerettete Beute
Er hechelte sehr sehr viel und ich machte mir viele Sorgen um ihn. Hatte schon Sorgen, er würde unter chronischem Stress stehen, aber kaum wurde es wieder kühler, ging es ihm wieder besser.
Ich hoffe, ich kann ihm die folgenden Sommer noch angenehmer gestalten.

Mit anderen Hunden möchte er immer nur spielen, spielen, spielen. Er hat noch nie andere Hunde angeknurrt, angebellt oder gar angegriffen. Auch wenn die Hunde, knurrend und keifend, an der Leine an ihm vorbeigeführt werden müssen - er blieb immer die Ruhe in Person .. äh... Hund und verhielt sich einfach vorbildlich.

Er ist mir einmal "abgehauen". Da waren wir auf einer Wiese und plötzlich bekam er "seine fünf Minuten". Jede Bewegung von mir war schon zu viel. Er hörte natürlich auch nicht. Das kannte ich so gar nicht von ihm und dementsprechend schockiert war ich in dem Moment. (Die Wiese war nicht unendlich groß und es war nicht abzusehen, wohin er womöglich rennen würde.) An Einfangen war gar nicht zu denken, denn Enno wollte fangen spielen.
Also tat ich so, als wollte ich nach Hause laufen. Und schon kam er angaloppiert und ließ sich anleinen. Ich war natürlich total aufgeregt, fertig mit den Nerven, aber gleichzeitig einfach nur froh, dass ich ihn wieder bei mir hatte. Ich sagte kein Ton zu ihm und ging einfach mit ihm nach Hause. Das war das erste und einzige mal, dass das passiert ist.

Schleppleinenknast nach dem Vorfall
Aha... Rückruf klappt
Enno lacht: "Ich bitte Dich, hast Du etwas anderes erwartet?"
Im August ist leider ein kleiner Unfall passiert. Man muss sich die Gegend so vorstellen: Es gibt eine Straße, links davon befindet sich eine Wiese, diese ist aber durch einen Graben von der Straße getrennt und es gibt nur mittig einen Übergang. Hunderte Male waren wir schon dort. Und ich weiß nicht warum, aber er wollte direkt auf die Wiese und hat den Graben übersehen. Ehe man sich versah, landete er in dem Gestrüpp und verstauchte sich. Er wurde natürlich sofort befreit, aber er lief nur noch sehr sehr langsam, den Kopf nur noch gesenkt. Wir fuhren in eine Tierklinik und dort bestätigte sich der Verdacht. In dieser Zeit war ich sehr unglücklich - weil Enno so angeschlagen war. Er war zum Glück nicht schwer verletzt!, aber sein frohes Gemüt war für diese Zeit verschwunden. Er schlief viel, ich bettete seinen Kopf auf unzähligen Kissen und wachte mit Adleraugen über ihn. Nach ein einhalb Wochen erging es ihm wieder besser, seine frohe Natur war zurück und ich war einfach nur glücklich.
 
Frauchen wird wohl noch einige Jahre brauchen, bis sie die Kamera bei Nähe richtig einstellt...
Mit ca. acht Monaten begann Enno zaghaft zu melden. Beziehungsweise, eigentlich grummelt er nur oder wufft leise. Und dann aber auch nur seltsame Geräusche, bei der Türklingel o.ä. ist er ruhig.
Auch ansonsten ist Enno ein Traumhund. Ich achte immer darauf, dass ich mit ihm so spazieren gehe, dass ich ihn gefahrlos ableinen kann. Denn wenn er länger nicht frei laufen kann beginnt er in die Leine zu beißen. Dieses "Problemchen" konnte und kann ich mit einem Weiter-Signal recht gut lösen, aber dennoch nehme ich sein Verhalten ernst und lasse es nach Möglichkeit erst gar nicht so weit kommen.
Ich habe auch mehr Spaß, wenn mein Hund fröhlich, in seinem Tempo, die Gegend beschnuppern kann.

Für das Jagen interessiert sich Enno nicht - obwohl er im Welpenalter mit Blättern gespielt hat und man mir dringend riet, ich müsse es unterbinden weil ich damit Jagdverhalten fördere ;) - da kann direkt neben Enno ein Hase hochschrecken und es kümmert ihn nicht.
 
Und ein Balljunkie noch dazu?! Nein! :)
Mit den Katzen war es recht amüsant zu beobachten. Katzen und Hunde haben völlig verschiedene Arten sich auszudrücken. Die Katzen haben Enno nicht verstanden, und er sie nicht. Aber Sissy, die ja sowieso die tolerantere von den beiden ist, hat sich ganz toll verhalten. Sie wusste, dass von Enno keine Gefahr aus ging. Inzwischen ist es das Verhältnis zwischen den beiden so gut, dass sie ihm regelmäßig Köpfchen gibt und sie sich gegenseitig abschlecken.
Julchen ist da schon ein bisschen anders. Sie ist empfindlich und eine Zicke noch dazu. Alles wertet sie als persönlichen Kriegszug gegen sich und verhält sich dementsprechend nachtragend. Enno versteht das natürlich überhaupt nicht. Wenn Julchen auf dem Sofa liegt und Enno geht nichtsahnend an ihr vorbei, kann Juli es nicht unterlassen ihre Pfote rauszuholen und ihm eine mitzugeben - dank des Fells merkt Enno rein gar nichts und sie ist aber zufriedengestellt. Ich glaube, wenn man das noch nicht selbst gesehen hat, stellt man sich das schlimm vor, aber tatsächlich ist es einfach nur ein köstliches Schauspiel. Julchen meint es ja auch nicht bösartig, das sähe anders aus. Sie ließ sich auch schonmal abschlecken und sie hat auch kein Problem mit seiner Nähe, aber ein harmonisches, ungleiches Tierpärchen werden sie nie, zumindest sieht es momentan nicht danach aus. Vielleicht braucht Julchen auch nur länger.

Wenn wir gerade bei "länger brauchen" sind - Enno war anfangs überhaupt nicht für's Kuscheln zu haben. Zugegeben, ich war schon ein bisschen traurig, schließlich hat man sich nur die harmonischsten und wunderschönsten Momente vor der Haltung erträumt, aber je älter Enno wird, desto mehr kommt er an und holt sich seine Streicheleinheiten ab. Er liebt es am Bauch gekrault zu werden. Er wird immer verschmuster und das finde ich richtig schön.


An seinem ersten Geburtstag haben wir einen richtig schönen Tag gehabt. Ich habe ihn verwöhnt, wir hatten einen tollen, großen Spaziergang und wieder einmal wurde einem klar, wie schnell die Zeit doch vergeht.
Und nun habe ich ihn schon über ein Jahr! Kaum zu glauben...

Enno macht, wie gesagt, überhaupt keine Probleme. Er hört so gut und führt die Signale mit so einer Freude aus, diesen Hund kann man nur lieben. Er ist mein absoluter Sonnenschein, jeden Tag zaubert er mir hundertfach ein Lächeln in's Gesicht, egal was ist. Ich bin sehr glücklich mit Enno und möchte ihn nie, nie, nie mehr missen.

Mal sehen, was in seinem zweiten Lebensjahr ansteht. Sicher ist, dass ich einen zweiten Hund dazu holen möchte. Enno braucht einen Hundekumpel, dessen bin ich mir sicher. Er würde sich tierisch darüber freuen. (Einen Zweithund (und mehr...) habe ich mir schon vor Enno erträumt!)

Ich freue mich auf noch viele weitere schöne Sekunden, Minuten, Stunden, Tage, Monate und Jahre mit meinem Wolfsspitz Enno!

Mittwoch, 25. Dezember 2013

Wo bleibt der Schnee?

Hallo Welt!

Gestern war Heiligabend und ich musste leider feststellen, dass die meisten Geschenke gar nicht für mich waren... könnt Ihr Euch das vorstellen?
Dafür, und jetzt haltet Euch fest!, habe ich das beste von allen bekommen! Nämlich... einen Fuchs! (von dem Frauchen natürlich vergessen hat ein Bild zu machen *kein Kommentar*)
Der ist total plüschig und er QUIIIIETSCHT! So ein Fuchs ist mir ja sowieso viel lieber als eine CD oder ein Buch, pfff!

Frauchen hat ein Puzzle von mir geschenkt bekommen. Also nicht VON MIR... ich bin das Motiv! Da hat sie sich tierisch drüber gefreut. 1000 Teile sind es, ich bin gespannt wann sie es fertig hat.

Und weil gestern keine Bilder gemacht wurden, zeige ich Euch die neuesten Bilder der letzten Spaziergänge.






 
Zähne zeigen!


Leider sind viele Bilder ganz schön verwackelt und verschwommen, das liegt an den schlechten Lichtverhältnissen zu dieser Jahreszeit. :(
Wir mögen ja den Winter wirklich gerne (wo bleibt der Schnee????), aber zum Fotografieren ist die frühe Dunkelheit und das triste Wetter eher weniger zu gebrauchen.

Wenn dann doch mal die Sonne rauskommt, dann genieße ich das richtig:

  

mein neues Profilbild bei facebook!

Ich wünsche Euch allen weiterhin schöne Festtage!

- Enno

Sonntag, 22. Dezember 2013

Iiiiich leeebeee!

Hallo Welt!

Man man man, so lange konnte ich mich nicht mehr melden. Inzwischen bin ich schon über ein Jahr alt! Und schon über ein Jahr bei meinem Frauchen - ist das nicht schön?
Also ich find's super.
Bald feiern die Menschen ja wieder Weihnachten und so wie ich das beobachten konnte, hat Frauchen eiiiiniges für mich eingepackt. Ich werde natürlich dennoch ganz überrascht tun, Ehrensache.

Aber ich möchte gar nicht lange um den heißen Brei reden, wisst ihr überhaupt noch wie ich aussehe? Okay, das wohl schon... aber ich bin so groß und erwachsen geworden! Jaja!

Seht selbst:

soooo groß! *Hintern hochstreck*

vom Winde verweht...


Das war's erst mal, es sollten bald mehr Berichte folgen, aber durch die Weihnachtszeit haben wir ganz viele Dinge zu tun. Nichtsdestotrotz wünsche ich ALLEN wunderschöne Festtage! Lasst euch reich beschenken; für jeden mindestens EIN Schweineohr!

- Enno

Dienstag, 10. Dezember 2013

Auf ein Neues

Hallo liebe Leser,

solange hatte ich keine Zeit oder nicht die Kraft hier Neuigkeiten über meinen Wolfsspitz Enno zu berichten.

Das soll sich ändern!
In Zukunft möchte ich diesem Blog wieder mehr Beachtung schenken - Enno wird aus dem Alltag erzählen, aber ebenso werde ich, sein Frauchen, hin und wieder einen Beitrag verfassen.

Es wird natürlich auch regelmäßig Fotos geben!

Wir freuen uns,
bis bald!

- Enno + Frauchen